Prähistorische Archäologie M.A., Marburg U
Fach | Prähistorische Archäologie |
Abschluss | M.A. |
Art der Akkreditierung | Reakkreditierung |
Studiendauer | 4 Semester (120 ECTS-Punkte) |
Studienform | Präsenzstudium |
Hochschule | Marburg U |
Fakultät/Fachbereich | Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften |
Mitglieder der Gutachtergruppe | Professor Dr. Hans-Rudolf Bork, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Professor für Ökotechnik und Ökosystementwicklung Professor Dr. Ingolf Ericsson, Otto-Friedrich Universität Bamberg, Professur für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit Professor Dr. Peter Kranz, Universität Erlangen-Nürnberg, Professur für Klassische Archäologie Dr. Regina Smolnik, Landesarchäologin, Landesamt für Archäologie, Dresden Petra Wodtke, Archäologin, M.A., Doktorandin am International Graduate Centre for the Study of Culture der Justus-Liebig-Universität Gießen |
Datum der Akkreditierung | 28.09.2011 |
Dauer der Akkreditierung | 30.09.2019 |
Bemerkungen | erfüllt |
Auflagen | |
Profil des Studiengangs | Der Masterstudiengang „Prähistorische Archäologie“ baut auf den Bachelorstudiengang „Archäologische Wissenschaften“ mit den Fachgebieten Vor- und Frühgeschichte und Klassische Archäologie auf. Er behandelt die frühen Zeugnisse der Menschheitsgeschichte bis in die Zeit um Christi Geburt. In vier Semestern Regelstudienzeit werden 120 ECTS-Punkte erreicht. Die Ziele des Studiengangs setzen sich aus der Vermittlung vertiefter Kenntnisse von der Steinzeit bis zur Römischen Okkupation zusammen. Der Studiengang qualifiziert zum selbständigen Erschließen archäologischer Quellen, wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Prähistorischen Archäologie sowie zur Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen innerhalb des Faches und in der Öffentlichkeit. Das breite mögliche Berufsfeld reicht von Bodendenkmalpflege, Museen, Universitäten und privatwirtschaftlich organisierten archäologischen Firmen über Wissenschafts-/ Kulturmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Medien bis in die Erwachsenenbildung und den Tourismus. In den fünf unterschiedlichen Modulen erwerben die Studierenden zu den jeweiligen Themengebieten entsprechende Teilkompetenzen (Wirtschaft, Siedlungswesen, Kult und Religion), die sich in Verbindung mit den im Verlauf der Modulabfolge gewonnenen soft-skills zu einer Gesamtkompetenz zusammenfügen. |
Zusammenfassende Bewertung | Die Ziele und Methoden sowie die Inhalte des Studiengangs können als transparent und nachvollziehbar angesehen werden. Insgesamt bietet der Studiengang ein in sich schlüssiges und transparentes Konzept, das geeignet ist, die Ziele des Studiengangs, wissenschaftliche Fachkompetenz, methodische Sicherheit und Vermittlungsfähigkeit des Erlernten, zu erreichen. |