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Europa: Integration und Globalisierung M.A., Marburg U

FachEuropa: Integration und Globalisierung
AbschlussM.A.
Art der AkkreditierungReakkreditierung
Studiendauer4 Semester (120 ECTS-Punkte)
StudienformPräsenzstudium
HochschuleMarburg U
Fakultät/FachbereichFachbereich Wirtschaftswissenschaften und Fachbereich Ge-sellschaftswissenschaften und Philosophie
Mitglieder der GutachtergruppeProfessor Dr. Werner Fees, Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg, Fakultät Betriebswirtschaft
Professor em. Dr. Hans-Dieter Feser, vormals Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomie
Professor em. Dr. Norbert Krawitz, Universität Siegen, Fakultät III Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht
Professor Dr. Karl Morasch, Universität der Bundeswehr München, Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik
Professor Dr. Franz Merli, Karl-Franzens-Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre
Dr. iur. Mario Kostal, Unternehmensberater für Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, Salzburg
Elisabeth Häuser, Studierende im Masterstudiengangs „Politikwissenschaft“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Datum der Akkreditierung12.06.2012
Dauer der Akkreditierung30.08.2019
BemerkungenDie Akkreditierung wurde im Zuge des laufenden Reakkreditierungsverfahrens bis zum 30.09.2019 vorläufig ausgesprochen.
Auflagenerfüllt
Profil des StudiengangsDer Masterstudiengang ist ein konsekutiver Studiengang für Studierende mit Bachelorabschlüssen mit rechtswissenschaftlicher, politikwissenschaftlicher oder volkswirtschaftlicher Ausrichtung. Der Masterstudiengang ist ferner ein nicht-konsekutiver Studiengang für Studierende der Rechtswissenschaften mit dem 1. Staatsexamen.
Im Zentrum des Studiengangs stehen die wechselseitigen Bezüge und Vermittlungsformen zwischen volkswirtschaftlichen, politik- und rechtswissenschaftlichen Aspekten der europäischen Integration. Im Rahmen des Studiengangs wird eine den Inhalten angemessene Mischung aus Vorlesungen, Semi-naren und Formen des Selbststudiums angeboten.
Der Studiengang eröffnet die Möglichkeit, sich mit zentralen wissenschaftlichen Kontroversen – über die geeigneten Theorien, Methoden und empirischen Daten zur Analyse spezifischer Sachverhalte – auseinander zu setzen und soll die Studierenden befähigen, im Anschluss an die Masterarbeit eigenständig zu forschen und/oder ein Promotionsstudium aufzunehmen. Dies schließt keineswegs aus, dass die Studierenden durch die Vermittlung von Fachwissen oder das internationale Praktikum auch für spezifische Berufsfelder (Ministerien, internationale und europäische Organisationen, Parteien und Verbände, NGOs, Medien) qualifiziert werden.
Ausbildungsadäquate Tätigkeiten sind in folgenden Berufsfeldern möglich:
- Europäische Institutionen (z.B. Europäische Kommission, Europäisches Parlament)
- Internationale Organisationen (z.B. EU-Vertretungen, Botschaften)
- Verbände, Parteien und Gewerkschaften
- Europäische Öffentlichkeit/Zivilgesellschaft (z.B. Medien, Think Tanks)
- Internationale Wirtschaftsunternehmen
- Wissenschaft (z.B. Universität, Forschungseinrichtungen)
Durch gezielte Schwerpunktbildung, die Auswahl der Wahlpflichtmodule, das Internationale Praktikum und insbesondere durch die Masterarbeit können Qualifikationen auf diese Berufsfelder hin abgestimmt werden.
Der Studiengang umfasst vier Semester, es werden 120 ECTS-Punkte vergeben. Das Programm gliedert sich wie folgt:
-Einführungsmodule (12 ECTS-Punkte)
-Basismodule (36 ECTS-Punkte)
-Interdisziplinäres Forschungskolloquium (6 ECTS-Punkte)
-Vertiefungsmodule (24 ECTS-Punkte)
-Ergänzungsmodul (12 ECTS-Punkte)
-Internationales Praktikum (12 ECTS-Punkte)
-Masterarbeit (18 ECTS-Punkte)
Das Praktikum soll i. d. R. im Ausland und jedenfalls unter Verwendung von Fremdsprachen absolviert werden.
Zusammenfassende BewertungZusammenfassend hat sich das Grundkonzept bewährt; die Modifikationen erscheinen sinnvoll.
Auf Grund des empfohlenen Studienverlaufes tragen die Modulprüfungen, aufbauend auf den Basismodulen bis hin zu den Vertiefungsmodulen, zu den jeweilig zu erwerbenden Kompetenzen bei. Es ergibt sich ein stimmiges Bild, bei dem festgehalten werden kann, dass die Prüfungen insgesamt dazu dienen, die zu erwerbenden Qualifikationsziele modulbezogen und kompetenzorientiert festzustellen.
AkkreditierungsberichtMarburg_U_AkkredBericht_BWL_VWL_EIGL.pdf

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