Abgeschlossene Verfahren

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Betriebswirtschaft Kultur- Freizeit- und Sportmanagement B.A., Heilbronn H

FachBetriebswirtschaft Kultur- Freizeit- und Sportmanagement
AbschlussB.A.
Art der AkkreditierungErstakkreditierung
Studiendauer6 Semester (180 ECTS-Punkte)
StudienformPräsenzstudium
HochschuleHeilbronn H
Fakultät/FachbereichTechnik und Wirtschaft
Mitglieder der GutachtergruppeProf. Dr. Stefan Krusche, Fachhochschule Weihenstephan, Fachbereich Gartenbau und Lebensmitteltechnologie
Prof. Dr. Barbara Mikus, HTWK Leipzig, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Prof. Dr. Hubert Job, LMU München, Fakultät für Betriebswirtschaft
Dr. Nikolaos Mitritzikis, BMW Group, München
Prof. Dr. Michael-Jörg Oesterle, Universität Bremen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Prof. Werner Pepels, Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Wirtschaft
Frau Ilka Sehl, Diplom Kauffrau, Hochschule Harz
Datum der Akkreditierung21.09.2005
Dauer der Akkreditierung30.09.2010
Bemerkungen
Auflagenkeine
Profil des StudiengangsDas an der Außenstelle Künzelsau angebotene Programm ist geprägt durch die Einbindung der Studienschwerpunkte „Kultur- und Freizeitmanagement“ und „Sportmanagement“ in ein klassisches betriebswirtschaftliches Hochschulstudium. Die Studierenden erhalten eine fundierte Ausbildung in den betriebswirtschaftlichen Kernfunktionen inklusive einer Einführung in Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsmathematik, Statistik, Rechnungswesen, Marketing, Wirtschaftsenglisch oder –spanisch und Volkswirtschaftslehre. Im Hauptstudium werden die Grundlagen erweitert und vertieft. Zu Beginn des Hauptstudiums haben die Studierenden die Möglichkeit zwischen den beiden Vertiefungsrichtugen „Kultur- und Freizeitmanagement“ und „Sportmanagement“ zu wählen. Das vierte Semester in ein Praxissemester, welches in einem Arbeitsfeld absolviert werden sollte, das zur jeweiligen Vertiefungsrichtung passt.
Zusammenfassende BewertungInsgesamt scheint das Curriculum fachlich und inhaltlich in sich schlüssig und ausgewogen. Die Idee der Künstlerdozentur wird von der Gutachtergruppe als positiv bewertet in dem Sinne, dass Kunst nicht nur unter Neuwertungsaspekten, sondern auch von Seiten des Kunstschaffenden zu betrachten ist. Die Ressourcenlage erscheint als angemessen aufgrund der großen Synergieeffekte mit den Nachbarstudiengängen in den gemeinsamen Propädeutika und Grundveranstaltungen.
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