Philosophie - Künste - Medien B.A., Hildesheim U
Fach | Philosophie - Künste - Medien |
Abschluss | B.A. |
Art der Akkreditierung | Erstakkreditierung |
Studiendauer | 6 Semester (180 ECTS-Punkte) |
Studienform | Präsenzstudium |
Hochschule | Hildesheim U |
Fakultät/Fachbereich | Philosophie, Kulturwissenschaften |
Mitglieder der Gutachtergruppe | Professor Dr. Heidi Helmhold, Universität zu Köln, Institut für Kunst und Kunsttheorie Professor Dr. Axel Hutter, Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl Philosophie II Professor Dr. Johann Kreuzer, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Philosophie Markus Lepper, Erster Vorsitzender des Neuen Kunstvereins Gießen Justus Lenz, B.A. (Philosophy and Economics) Studierender Masterstudienganag "Public Policy", Universität Erfurt |
Datum der Akkreditierung | 04.12.2008 |
Dauer der Akkreditierung | 30.09.2014 |
Bemerkungen | |
Auflagen | erfüllt |
Profil des Studiengangs | Ziel des Bachelorstudiengangs ist es, ein Studium der Philosophie in Verbindung mit einem künstlerischen oder einem medienpraktischen Fach anzubieten. Wichtige philosophische Inhalte werden mit Ausbildungsangeboten kultureller und medialer Praxis verbunden. Der Studiengang vermittelt grundlegende Fähigkeiten in vier Qualifikationsfeldern: 1. Sprache und Sprachtheorie, 2. Kommunikation und Interaktion, 3. Kultur und Künste, 4. Projektmanagement und projektorientiertes Arbeiten. Die Kompetenzen, die sich im Fach Philosophie erwerben lassen, sollen bereits im Studium mit materialen Formen der Vermittlung verknüpft werden. |
Zusammenfassende Bewertung | Insgesamt stellen Ziel und Grundidee des Bachelorstudiengangs eine interessante Konzeption zur Ausbildung von Transdisziplinarität im Berufsfeld Kultur und Medien dar, welche in Abgrenzung zu einem praxisorientierten kulturwissenschaftlichen Studiengangangebot den Erwerb von philosophischen und theoretischen Grundlagen kulturellen Wissens und kultureller Praxis vorsieht. Die Kombination aus Philosophie mit einem wissenschaftlichen-künstlerischen Fach und der Integration von vielen Praxisanteilen, die die spätere Berufstätigkeit fokussieren, stellt ein zukunftsträchtiges Konzept dar, um für kulturelle Arbeitsfelder zu qualifizieren. |