Intercultural Anglophone Studies M.A., Bayreuth U
Fach | Intercultural Anglophone Studies |
Abschluss | M.A. |
Art der Akkreditierung | Erstakkreditierung |
Studiendauer | 4 Semester (120 ECTS-Punkte) |
Studienform | Präsenzstudium |
Hochschule | Bayreuth U |
Fakultät/Fachbereich | Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät |
Mitglieder der Gutachtergruppe | Prof. Dr. Ralph Ludwig, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Jochen Mecke, Universität Regensburg Prof. Dr. Wilhelm Möhlig, Universität zu Köln Prof. Dr. Klaus Stierstorfer, Universität Düsseldorf Prof. Dr. Frank Schulze-Engler, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main Verena Nolte, Freiberuflerin, München Ulfert Oldewurtel, Humboldt-Universität Berlin |
Datum der Akkreditierung | 26.03.2004 |
Dauer der Akkreditierung | 30.09.2015 |
Bemerkungen | |
Auflagen | erfüllt |
Profil des Studiengangs | Der 4-semestrige englischsprachige Masterstudiengang „Intercultural Anglophone Studies“ weist eine Untergliederung in ein Major subject und Study elements im Umfang von 94 bzw. 26 ECTS-credits auf. Innerhalb des Major Subject absolvieren die Studierenden ein "major area" und ein "minor area" sowie "elective courses" wahlweise aus den Bereichen Literary studies und Linguistics. Die Study elements sehen das Studium obligatorischer Module - Theory/Methodology of Knowledge", "Vocational applications" und "Cultural Studis" - vor. Das Studium ist weitgehend auf wissenschaftliche Forschung entweder in der Literatur- oder Sprachwissenschaft bezogen, um in- und ausländischen Studierenden eine vertiefte fachliche Qualifikation zu ermöglichen. Der Masterstudiengang wird in englischer Sprache angeboten. Ziel des Masterstudiums ist es, an ausgewählten Fragestellungen zu wissenschaftlicher Kompetenz zu führen und zu selbstständiger Erarbeitung und Präsentation von Forschungsergebnissen anzuleiten. |
Zusammenfassende Bewertung | Die Grundstruktur und die Ziele des Studiengangs "Intercultural Anglophone Studies" sind klar beschrieben ebenso wie die Adressatengruppen. Zudem wirken die Strukturen des Studiengangs in sich stimmig, die Gesamtkonzeption ist klar erkenntlich. In der Anglistik gibt es darüber hinaus gut etablierte Kooperationen mit einer Reihe von Universitäten in Großbritannien und den USA. |