Italienisch (Haupt- und Nebenfach) B.A., Hamburg U Hamburg
Fach | Italienisch (Haupt- und Nebenfach) |
Abschluss | B.A. |
Art der Akkreditierung | Erstakkreditierung |
Studiendauer | 7 Semester (210 ECTS-Punkte) |
Studienform | Präsenzstudium |
Hochschule | Hamburg U Hamburg |
Fakultät/Fachbereich | Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften |
Mitglieder der Gutachtergruppe | PD Dr. phil. habil. Annette Endruschat, Institut für Romanistik, Universität Regensburg Professor Dr. Ralf Junkerjürgen, Institut für Romanistik, Universität Regensburg Professor Dr. Jürgen Schlaeger, Großbritannien-Zentrum, Humboldt Universität zu Berlin Maria Waltner, Anglistik- und Geschichtsstudium (Lehramtsprüfung) an der Universität Tübingen |
Datum der Akkreditierung | 22.09.2009 |
Dauer der Akkreditierung | 30.09.2014 |
Bemerkungen | |
Auflagen | erfüllt |
Profil des Studiengangs | Das Fach Italienisch kann im Rahmen eines Bachelor-Studiengangs wahlweise als Hauptfach oder als Nebenfach studiert werden. Das Studium des Faches Italienisch im Hauptfach soll zu einer theorie- und methodengeleiteten Analyse der italienischen Sprache und ihrer Literatur in ihrer medialen wie historischen Verfasstheit vom Mittelalter bis zur Gegenwart und im Kontext der europäischen Sprachen und Literaturen qualifizieren. Angestrebt wird die Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten sowie zur sicheren mündlichen und schriftlichen Darstellung der Ergebnisse in deutscher wie in italienischer Sprache. Zugleich sollen kommunikative, kulturelle und mediale Kompetenzen als Schlüsselqualifikationen für verschiedene Berufsfelder ausgebildet werden. Im Nebenfachstudium werden diese Qualifikationsziele durch den Erwerb grundlegender Fertigkeiten und Kenntnisse in einem der beiden Fachprofile Literaturwissenschaft oder Linguistik und im Bereich der Sprachpraxis in Wort und Schrift erreicht. |
Zusammenfassende Bewertung | Profil und Durchführung des Programms sind stimmig und lassen den Schluss zu, dass die Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Vergleich zu ihren Mitbewerbern am Arbeitsmarkt gut aufgestellt sind. |