Weinbetriebswirtschaft B.A., Heilbronn H
Fach | Weinbetriebswirtschaft |
Abschluss | B.A. |
Art der Akkreditierung | Erstakkreditierung |
Studiendauer | 7 Semester (210 ECTS-Punkte) |
Studienform | Präsenzstudium |
Hochschule | Heilbronn H |
Fakultät/Fachbereich | Wirtschaft 2 |
Mitglieder der Gutachtergruppe | Prof. Dr. Stefan Krusche, Fachhochschule Weihenstephan, Fachbereich Gartenbau und Lebensmitteltechnologie Prof. Dr. Barbara Mikus, HTWK Leipzig, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Hubert Job, LMU München, Fakultät für Betriebswirtschaft Dr. Nikolaos Mitritzikis, BMW Group, München Prof. Dr. Michael-Jörg Oesterle, Universität Bremen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Prof. Werner Pepels, Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Wirtschaft Frau Ilka Sehl, Diplom Kauffrau, Hochschule Harz |
Datum der Akkreditierung | 21.09.2005 |
Dauer der Akkreditierung | 30.09.2011 |
Bemerkungen | |
Auflagen | keine |
Profil des Studiengangs | Das Studium Weinbetriebswirtschaft an der Hochschule Heilbronn hat zum Ziel, Fachleute für die Weinwirtschaft auszubilden, die mit aktuellen Entwicklungen vertraut und mit fundiertem betriebswirtschaftlichem Wissen ausgestattet sind. Im Vordergrund steht die praxisnahe Verbindung von Betriebswirtschaft und Weinbau. Bei der Betriebswirtschaft soll der Schwerpunkt beim Marketing liegen, beim Weinbau soll die Vermittlung sowohl pflanzenbauliche als auch weiterverarbeitende Aspekte beinhalten. Ziel ist es, die Absolventen auf Führungspositionen in der Weinwirtschaft vorzubereiten. Dabei bieten sich insbesondere Winzer- und Weingärtnergenossenschaften, Weinkellereien, Weinfach- und Lebensmitteleinzelhandel sowie die Organisationen und Verbände der Weinwirtschaft an. |
Zusammenfassende Bewertung | Die Ziele des Studiengangs sind sinnvoll und angemessen. Die Kombination aus Weinbau und Betriebswirtschaft stellt ein attraktives Studienangebot für diejenigen dar, die sich in der Weinwirtschaft zu Hause fühlen oder zu Hause fühlen wollen. Es bestehen ausgeprägte Kontakte zur Berufspraxis. Anregungen aus der Branche fließen in die Gestaltung des Studiengangs ein, um Aktualität und Praxisnähe zu gewährleisten. Die Lehrveranstaltungen bieten, vor allem im Hauptstudium, einen guten Mix aus Vorlesungen, Seminaren, Laborarbeit und Übungen. |