Transportation Interior Design B.A., Reutlingen HTWID
| Fach | Transportation Interior Design |
| Abschluss | B.A. |
| Art der Akkreditierung | Erstakkreditierung |
| Studiendauer | 6 Semester (180 ECTS-Punkte) |
| Studienform | Präsenzstudium |
| Hochschule | Reutlingen HTWID |
| Fakultät/Fachbereich | Fakultät Textil und Design |
| Mitglieder der Gutachtergruppe | Ric Drews (Leiter Designabteilung), VW AG Professor Werner Granzeier (Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau) , Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Professor Dipl. Des. H.M. Jostmeier, Fakultät Design, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Christine Speth (in Vertretung von Herrn Christian Labonte, Leiter der Designabteilung Audi AG) |
| Datum der Akkreditierung | 04.12.2008 |
| Dauer der Akkreditierung | 30.09.2014 |
| Bemerkungen | |
| Auflagen | erfüllt |
| Profil des Studiengangs | Der Bachelorstudiengang „Transportation Design“ an der Hochschule Reutlingen beabsichtigt die Vermittlung vertiefter Kenntnisse über Material- und Farbgestaltung, technischer und gestalterische Grundkenntnisse. Ihr Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit sollen die Studenten im Rahmen eines fächerübergreifenden Projekts im dritten Semester schulen und vertiefen. Nachdem das vierte Semester als ein Industriesemester vorgesehen ist, folgt im fünften ein übergreifendes Industrieprojekt. Weiterhin werden gleichzeitig designästhetische und darstellerische Kompetenzen erworben. Nach Beendigung des Studiums werden die Studierenden in der Lage sein sowohl im Ingenieurswesen als auch im Bereich Management entsprechend kommunizieren zu können. Die Absolventen dieses Studiengangs sind für den Einsatz in/bei der Automobil-, Luftfahrt-, Nutzfahrzeug- und Schienenfahrzeugindustrie sowie im Schiffbau qualifiziert. |
| Zusammenfassende Bewertung | Die intensive Betreuung der Studierenden vor allem in Bezug auf die Projektarbeiten sticht positiv hervor. Die Studenten haben diesbezüglich zum Beispiel die Möglichkeit Einzelberatung in Anspruch zu nehmen. Die sozialen und gesellschaftlichen Kompetenzen werden durch abwechselnde Einzel- und Gruppenarbeiten besonders gefördert und bieten gleichzeitig genügend Raum für die persönliche Entwicklung des Einzelnen. Zusätzlich wird den Teilnehmern eine sehr gute Möglichkeit geboten, sich auf die Prozesse im Industriezweig einzustellen. Viele Arbeitsabläufe können bereits gut während des Studiums erlernt werden. |