Internationale Betriebswirtschaftslehre B.A., Fulda H
Fach | Internationale Betriebswirtschaftslehre |
Abschluss | B.A. |
Art der Akkreditierung | Reakkreditierung |
Studiendauer | 6 Semester (180 ECTS-Punkte) |
Studienform | Präsenzstudium |
Hochschule | Fulda H |
Fakultät/Fachbereich | Wirtschaftswissenschaften |
Mitglieder der Gutachtergruppe | Professor Dr. Claudia Eckstaller, Fakultät für Betriebswirtschaft, FH München Professor Dr. Jens Cordes, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Hochschule Harz |
Datum der Akkreditierung | 27.03.2007 |
Dauer der Akkreditierung | 30.09.2014 |
Bemerkungen | |
Auflagen | erfüllt |
Profil des Studiengangs | Das Bachelorprogramm umfasst alle Bereiche einer grundständigen betriebswirtschaftlichen Ausbildung. Im ersten Studienabschnitt haben die Studierenden diverse betriebswirtschaftliche Grundlagenveranstaltungen abzulegen. Eine Schwerpunktbildung erfolgt im 4. Fachsemester in einem der folgenden Bereiche: Marketing, internes Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaftsprüfung, Logistik, Personalmanagement. Das 5. Semester fügt sich als ein berufspraktisches Studiensemester einschließlich Projektseminar in den Studienplan ein. Im 6. Semester ist ein zusätzliches Wahlfach zu absolvieren. Ebenso wird in diesem Semester die Bachelorarbeit angefertigt. |
Zusammenfassende Bewertung | Zusammenfassend stellt sich der Bachelorstudiengang als berufsbefähigendes Ausbildungsprogramm dar. Der betriebswirtschaftliche Gesamtzusammenhang ist aus den Modulen klar ersichtlich. Ebenso ist die mögliche thematische Schwerpunktbildung schlüssig. Neben fachlich-methodischen Kompetenzen, werden auch persönlichkeitsqualifizierende Fähigkeiten vermittelt. Das Curriculum bietet jedoch nicht die notwendigen spezifischen Inhalte, die an ein international ausgerichtetes Studium zu stellen sind. Daher deckt der Studiengang sicher den Bedarf der Berufspraxis an allgemein-betriebswirtschaftlich vorgebildeten Berufseinsteigern. Die Nachfrage der Berufspraxis nach Absolventen mit hinreichend international orientierten Kompetenzen dürfte jedoch nicht befriedigt werden |